AHA schreibt am 1.2.2006 über sich selbst
Andreas Hartmann bemerkt in seinem Text über das Buch “Popjournalismus” von Bonz/Büscher/Springer ganz richtig, dass “…die Selbstbeobachtung, auch die Definition davon, was Popjournalismus überhaupt sein könnte, […] von den Jungs beinahe vollständig unter sich” ausgemacht wird, und weiter:
Warum schreiben so wenig Frauen über Popmusik? Dieser Frage hätte man in dem ansonsten recht interessanten Buchprojekt, das aus einer Bremer Tagung zum Thema hervorgegangen ist, ruhig nochmals nachgehen können.
Das ist völlig in Ordnung. Dem tut der Umstand, dass er selbst ein Kerl ist, durchaus keinen Abbruch (man könnte diese misslichen Verhältnisse natürlich ändern, indem man einfach mir seinen Job gibt, aber eigentlich habe ich auch besseres zu tun).
Popjournalismus, so wie wir ihn kennen, hat stets etwas mit Besser- und Bescheidwissen zu tun, es wird ja geradezu verlangt, meinungsstark und als Rechthaber aufzutreten, in der Poprezeption ist der Auftrumpfer König. Logisch, dass sich vor allem Jungs scharenweise dazu berufen fühlen, von sich und ihren Geschmacksurteilen zu erzählen.
Die Selbstverständlichkeit wundert mich, vielmehr wäre doch zu fragen, warum dieser Schluss so offensichtlich scheint. Mitleid mit AHA, von dem “ja geradezu verlangt wird, meinungsstark und als Rechthaber aufzutreten” habe ich keins. Weiter schreibt er:
Dass unter diesen Bedingungen Mädchen im Popjournalismus nicht mitmachen wollen bzw. dürfen, ist nur eines der Symptome für die Krise, in der dieser steckt.
Das ist Schmarrn, impliziert es doch, dass es einen Zustand vor der Krise gab, damals, als Frauen in Scharen Popjournalismus betrieben haben und die männliche Dominanz kaum zu spüren war. Die Rede von der Krise des Popjournalismus ergibt überhaupt erst Sinn, wenn man sich einst viel von ihm erhofft, viel von ihm gehalten hat; offensichtlich trifft das auf einige Endwanziger zu, die immernoch von der Zeit schwärmen, als die Spex so toll war. Leider war ich da noch nicht Rezipientin und kann deshalb wenig darüber sagen, wie “toll” ich das damals gefunden hätte. Es muss aber wirklich lange her, die letzten fünf Jahre können kaum gemeint sein. Weiter bestehe ich darauf, dass es einerseits z.B. in England nach wie vor großartigen Musikjournalismus gibt (Plan B Magazine), und sich andererseits nicht wenige mehr oder minder akademische Musikblogger finden, die sich sehr fruchtbar über Musik und Musikkultur den Kopf zerbrechen; auch wenn es dabei um alles mögliche (HipHop, Grime, Dubstep, Reaggaeton, Mashups, Ragga …) geht, aber kaum um Pop wie er in den 90ern verstanden wurde (ich habe keine Lust, für die Modestrecken in der Spex zu zahlen).*
Folgerichtig heißt es nun von Diedrichsen:
Er, der die diskursive Ausrichtung der Spex bis Mitte der Neunziger geprägt hat wie kein zweiter, hat zuletzt in Interviews und eigenen Texten immer wieder deutlich gemacht, dass er sich von den deutschen Musikzeitschriften jedoch gar nichts mehr versprechen würde. In einem in »Popjournalismus« abgedruckten Interview kennt er für die Intro, die für ihn »keine Zeitschrift, sondern der Quelle-Katalog« ist, dann auch keine Gnade und fordert generell: »Die Form der Popzeitschrift müsste man aufgeben und versuchen, Zeitschrift neu zu definieren.«
Aber wozu? Was ist das Ziel? Worum soll es gehen?
Über die Spex:
Die Welt wird aufgeteilt in gute und schlechte Popmusik, die gute Popmusik bildet dann den Spex-Kosmos, so war es früher und so soll es heute immer noch sein. Doch während in den Achtzigern und auch noch in die Neunziger hinein dieses Behaupten einer sprichwörtlichen Gegenkultur Sinn gemacht hat, wirkt dieses Festhalten an einem ehemals selbstverständlichen status quo heute nur noch lächerlich. Um das »Andere« geht es hier längst nicht mehr, obwohl das behauptet wird, über Franz Ferdinand, Arctic Monkeys, Tomte und die neue Platte des Rappers mit noch mehr Schussnarben als 50 Cent berichten in Wahrheit längst auch die Feuilletons, und meist noch besser.
Dieses “Behaupten einer sprichwörtlichen Gegenkultur” hat sicherlich niemals mit eigenen Händen “Sinn gemacht”, aber hat es ihn überhaupt jemals ergeben?
Andererseits gäbe es das wirklich »Andere« ja noch. Besser gesagt: Es gibt es mehr denn je. Davon kriegen jedoch nur noch diejenigen etwas mit, die Tag und Nacht in Internet-Tauschbörsen herumkramen oder den englischen Wire lesen. Oder echte Special-Interest-Popmagazine. Im Fachmagazin für HipHop, Reggae, Jazz oder der De:Bug, die im März ebenfalls ein Jubiläum und ihre hundertste Ausgabe feiert, hat man zumindest noch den Anspruch, immer wieder Neues zu entdecken und Platz für Acts, Szenen und Phänomene freizuschaufeln, die den Feuilletons und den Popmagazinen mit subkulturellem Allgemeinheitsanspruch zu abseitig sind.
Und spätestens hier wird deutlich, dass AHA schlicht über sich selbst schreibt, bzw. darüber, dass er von dem “wirklich Anderen”, das hier als pseudoakademische Floskel für “Neues, Aufregendes” herhalten muss, eben leider nichts mehr mitbekommt. Dass es sowieso weniger um den Anspruch gehen sollte, “immer wieder neues zu entdecken”, sondern schlicht darum sich wirklich begeistern zu lassen wäre ein Thema für sich. Und dass die De:Bug aus Hartmanns Popjournalismus-Kosmos schon wieder herausfällt spricht wirklich für sie; es wundert auch wenig, wenn man bedenkt, wie sie mit ihrer völlig undeutschen Begeisterung für technischen Luxus und neues Spielzeug, und Selbstverständlichkeit im Umgang mit allem was mit dem www zu tun hat, in D Zivilisationsarbeit leistet.
Nach einem Helmut Salzinger Zitat, das einen Hinweis darauf gibt, wohin die Reise eigentlich gehen sollte (“Das Schreiben über Pop müsse vor allem anders sein.”) gibt es eine weitere (implizite) Selbstpositionierung (‘Onkel Andreas erzählt vom Krieg’):
Auch wenn Günther Jacob heute behauptet, man habe als Spex-Autor damals nur den Masterplan verfolgt, über die Hintertreppe in das Goethe-Institut oder an gut dotierte Dozentenpöstchen zu gelangen, war das Schreiben über Pop in den Achtzigern einfach die aufregendste Form des Kulturjournalismus überhaupt.
Den Rest kann ich kaum noch mit ernster Miene lesen, scheint es mir doch, als würde da stehen:
Andreas Hartmann scheint seinen goldenen Zeiten einfach nur nachzutrauern, anstatt sich permanent neu zu erfinden, ihm scheint es nicht anders zu gehen als dem Gegenstand, dem er sich weiter fleißig widmet. Er setzt teilweise immer noch auf dieselben Strategien wie damals, glaubt an Distionktionsgewinne und strategisch richtiges Absetzen von anderen durch das fließbandartige Gutfinden der richtigen Platten, obwohl das im politischen oder gar subversiven Sinne gar keinen Sinn mehr macht.
Wenn AHA verkündet, das Elend des heutigen Popjournalismus bestünde darin, dass dieser es nicht schaffe, die journalistische Rezeption von Popkultur weiter aufregend erscheinen zu lassen, frage ich mich, was daran so schlimm ist, wenn etwas tristes trist erscheint. Das Faken von Aufregung kann auf jeden Fall nicht das Ziel sein; es führt wohl selbst zu dem immer neuen Hype um das immer gleiche, den er im nexten Satz der Spex vorwirft. Wenn die Musik nicht aufregend ist, warum sollte es die “journalistische Rezeption” sein? Und wer, dem Musik etwas bedeutet, schert sich darum, ob diese “journalistische Rezeption” nun aufregend erscheint oder nicht? Leidenschaft würde solche Fragen überflüssig machen. Wenig überrascht, dass er auf die Testcard, die sich wesentlich besser auf gegenwärtig frische Musik versteht als er (auch wenn die Autoren teilweise älter sind), und auch die Begeisterung noch nicht verlernt hat, nicht gut zu sprechen ist. Adornos Lächerlichkeit selbstverständlich vorraus zu setzen ist leichter als zu begründen, warum seine Gedanken keine Gültigkeit mehr haben sollen.
Zu guter letzt hält er das Vice Magazin für die Lösung des Problems:
Das einzige Magazin, in dem endlich auch einmal wieder eigenwillig Popkultur verhandelt wird, ist dann auch ausgerechnet das seit einiger Zeit in Deutschland erhältliche Blatt für gesammelten Schwachsinn, Vice.[…]Eine wahrscheinlich unglaublich blödsinnige Band wird hier zum Anlass genommen, noch größeren Blödsinn zu schreiben. Pop und das Schreiben darüber als Trash, vielleicht ist das sogar politisch.
Die demonstrative Ausbreitung der eigenen Blödheit ist also (möglicherweise) politisch, Popjournalismus ein Wert an sich, und Musik gibt keine Rätsel auf. Dann ist ja alles klar.
So anti-intellektuell wie dieses Gelaber daher kommt erscheint es mir vor allem ganz schön deutsch.
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*z.B.
DJ/Rupture
The Riddim Method
Wayne & Wax
Gutterbreakz
Kid Kameleon
Ripley
Timeblind
February 7th, 2006 at 1:47 am
>>Dieses “Behaupten einer sprichwörtlichen Gegenkultur” hat sicherlich niemals mit eigenen Händen “Sinn gemacht”, aber hat es ihn überhaupt jemals ergeben?
February 7th, 2006 at 11:39 am
Das Banner Vice als “das beste Popmagazin im deutschsprachigen Raum” wurde jetzt nicht zum ersten Mal hochgehalten sondern schon von AHA in der Jungle World 30/Juli 2005 http://www.jungle-world.com/seiten/2005/30/5978.php
Empörte LeserInnenbriefe darauf gab es damals schon. http://www.jungle-world.com/seiten/2005/32/6040.php
Wie beim letzten Mal schon gesagt: AHA versucht hier seinen beschränkten Erfahrungshintergrund als “das neue Ding zu verkaufen”, wobei man Vice nur dann für unglaublich neu hält, wenn man in seinem Leben noch nie ein Punkrockfanzine in der Hand gehalten hat. In einigen (und die gab es auch schon Mitte der 80er Jahre) werden ähnliche “völlig unkorrekte” Schoten gerissen vom ficken, saufen, bumsen, blasen etc., zumeist aber in wesentlich interessanterer Form als im Vice, das ausschließlich auf billige Provokation setzt: die Suche nach dem krassesten Tabubruch. “Die Kassierer” mir ihrer sagenumwobenen live-Show spielen auch regelmässig zum Tanz auf, dort bekommt man ähnliches Amüsement geboten. Aber “cool” wird ja diese Nummer erst dadurch nach AHA, dass ein Hochglanzmagazin sie verhandelt.
10 Gründe, warum Vice Scheisse ist: http://ruthlessreviews.com/rants/schultz/fuckvice.html
Hartmann ist die schlechte Kopie eines 80er/90er-Jahre-Popjournalisten; zu einer Zeit als man wahrscheinlich noch glaubte, Pop bedeutete die neuen heissesten Trends aufzuspüren und darüber zu schreiben. Nur dass seine Artikel keine “neuen, heissen Trends” präsentieren, sondern alten Mist von vorgestern, aber er sie genau so verkauft mit der Masche: früher, in den 80ern, da war die Welt für Popjournaille noch in Ordnung, heute ist alles langweilig, nur Vice taugt noch. Und AHA berichtet dann über Vice und wie toll aufregend selbige doch ist.
Sehr nette Realsatire von AHA: das “fleißg gepflegte Einstreuen von Anglizismen, Uni-Wissen und von Begriffen wie »Netzwerk«, »Diskursmaschine« und einem Best-of-Deleuze…” anprangern, und selbst mit seinem schäbigen Halbwissen prahlen. Der Satz: “Adorno hatte eben doch nicht Recht, irgendwo fand sich in beinahe jedem massenkulturellen Produkt ein Subversionsgehalt,…” beweist einfach nur, dass man keine Ahnung von Adorno hat (der nämlich genau das Gegenteil behauptete). Im übernächsten Absatz behauptet man dann doch wieder: “Das Testcard-Umfeld hat Adorno wieder auf den Sockel gestellt und findet überall die eher böse Kulturindustrie am Werk”. Die wirre Logik der Adorno-Rezeption bei AHA mag ich nicht zu dechiffrieren, wohl aber das Phänomen, dass er sich mit schlimmstem Pseudo-Wissens-Dropping profilieren muss.
Dass von Autoren wie Büsser oder Behrens eben kein Gequassel über die neuesten Trends der Popmusik kommt, sondern kritsche Gesellschaftstheorie, kommt in AHA´s Universium nicht vor.
Sehr lustig auch der folgende Satz: “Auch wenn Günther Jacob heute behauptet, man habe als Spex-Autor damals nur den Masterplan verfolgt, über die Hintertreppe in das Goethe-Institut oder an gut dotierte Dozentenpöstchen zu gelangen, war das Schreiben über Pop in den Achtzigern einfach die aufregendste Form des Kulturjournalismus überhaupt.”
Beide Satzteile passen sinngemäß nicht zusammen, denn das “aufregendesSchreiben” stellt wohl kaum ein Argument gegen Kulturnationalismus dar. Außer vielleicht in AHA´s crazy, aufregender Utopie des innovativen 80er Jahre Popjournalismus, der alles war, aber sicher nicht deutsch.
Schlimm ist, dass AHA vom “Elend des heutigen Popjournalismus” schreibt, und dabei dann doch nur eine ganz bestimmte Sorte Heft meint. De:Bug und Wire scheinen da nur als Randnotiz “unter ferner liefen” vorzukommen (am Rande: auch diese beiden repräsentieren kaum das “neueste vom neuen” und produzieren bei vielen Leuten ein Naserümpfen) , aber nicht so recht dazu zu gehören. Popjournalismus ist demnach, “der breiten Masse” wenigstens ein bißchen Manieren d.h. Styleempfinden zu vermitteln – also den LeserInnen zu erklären, was in der Vice steht.
Es ist ja keine Schande “nicht bescheid zu wissen” und einen grausigen Schreibstil zu pflegen (ich selbst schließe mich davon natürlich kategorisch aus, das versteht sich ja von selbst!) – nur wenn so eine Person sich dann genötigt fühlt, große Analysen zur Lage der Popnation abzugeben, riecht es streng nach Peinlichkeit.
Jetzt gibt es ja nun schon diese exzellente Rubrik AHA hier, spaßeshalber müsste man analog zum Bild-Blog ein weiteres Blog aufmachen. Ein erheiternder Gedanke allemal.
February 7th, 2006 at 1:51 pm
Oh mein Gott, noch mehr großartige Blogs. (DJ/Rupture, der über das Tor zum Wahnsinn, PKD’s “Valis”, schreibt!)
Ich komm nicht mehr nach, dankeschön!
February 7th, 2006 at 3:55 pm
scheint so, dass sich das hier zum hartmann-watchblog entwickelt. wieso habt ihr beide eigentlich beef?
February 7th, 2006 at 9:06 pm
@besserezeiten: Jein, das liegt hauptsächlich daran, dass ich gerade zu viel um die Ohren habe, um wirklich sinnvolle Dinge zu schreiben. Diese Woche hätte ich es vielleicht sogar gelassen, wenn es nicht el fo bei classless in den Kommentaren ausdrücklich vermisst hätte. Der Rest, neutral ausgedrückt, geht ungefähr so: Ich ärgere mich inzwischen einfach schon relativ lange darüber, dass die Jungle an einer Stelle, die mir am Herzen liegt, so viel Mist verzapft. Musik/”Kultur” ist einfach zu spannend, um so abgehandelt zu werden. Und AHA ist eben zuständig, sozusagen der Verantwortliche (wobei er natürlich nicht der einzige ist). Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Stelle irgendwann neu besetzt werden würde, schon allein um mich über andere Macken einer anderen Person ärgern zu können. Schon deswegen wird das hier nicht auf Dauer ein AHA-Watchblog bleiben: das wird schlicht langweilig.
@harry: Bis dahin können wir uns ja abwechseln, das schont vielleicht die Nerven. Dein Kommentar wäre ja schon ein Posting für sich gewesen… (mehr dazu später in der Nacht)
@melkus: Gern geschehen! (ich bedauere, dass sie ihre Neigungen nicht in Form einer Linkliste exhibitionieren)
February 9th, 2006 at 2:14 am
“Die Vordertreppe
Weder wörtlich noch sinngemäß habe ich jemals behauptet, Spex-Autoren hätten den Masterplan verfolgt, über die Hintertreppe in das Goethe-Institut oder an gut dotierte Dozentenpöstchen zu gelangen.
Richtig ist vielmehr, dass ich immer wieder auf zwei Besonderheiten der poplinken Karrieren nach der so genannten Wiedervereinigung hinweise: (1) Die Pointe besteht gerade darin, dass sie ganz und gar ohne (!) jeden Masterplan bei Goethe-Tours (und der Bundeskulturstiftung) gelandet sind. Und zwar über die Vordertreppe! (2) Von einigen wenigen Wortführern abgesehen, machen die meisten das zudem für eine Handvoll Euro, vergleichbar prekär beschäftigten Erntehelfern. Man muss sie also nicht kaufen; sie stehen voll hinter der Berliner Republik .
Dem Kulturjournalisten Hartmann kommt es allerdings gerade auf die Gleichstellung banaler Unikarrieren mit der poplinken Kooperation mit dem vor 1945 gegründeten, vom Außenministerium gesteuerten und vom Bundesnachrichtendienst als Basis benutzten 4 000-Mann-Zentralinstitut des deutschen Sprachnationalismus an. Er verharmlost so Geschichte und Gegenwart der deutschen »Kulturaußenpolitik«.”
günther jacob
http://jungle-world.com/seiten/2006/06/7137.php
February 9th, 2006 at 10:20 am
Hmm… da das Schlechte Wetter HH immer noch nicht die Mitschnitte von der Veranstaltung als mp3 ins Netz gestellt hat, wird wohl jemand mal Jacob nach Berlin buchen müssen. Das wird echt Zeit. Mal sehen, wie teuer das wird.