December 31st, 2005
Es gibt meinen Vortrag inzwischen tatsächlich als (leider bisher nur .wmv) Download.
Noch ein paar mehr weiterführende Links, die ich teilweise nicht mehr in meinem Vortrag unterbringen konnte: Read the rest of this entry »
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December 30th, 2005

Die Hygienebeutelspender in der wenig frequentierten Damentoilette des BCC im schicken iPod Style.
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December 30th, 2005
In der Hoffnung, dass mein Vortrag auf dem 22c3 den ein oder anderen Neugierig machen konnte:
Das wichtigste zum Weiterlesen sind Buckminster Fullers Synergetics, die in einer HTML und einer PDF Version vollständig im Netz stehen. Das ist nicht nur sehr viel zu lesen, sondern auch recht anstrengend. Fuller versuchte hier sein theoretisches Wissen möglichst vollständig und konzentriert festzuhalten, und bediente sich dabei besonders vieler seiner nicht weiter erklärten Neologismen. Die zwei Bände gelten als unübersetzbar und bei manchen auch als unlesbar, aber letzteres halte ich für übertrieben. Wer wirklich etwas über die wissenschaftlichen und praktischen Seiten seines Wirkens erfahren will, wer es wirklich verstehen will, wird um sie nicht herum kommen. Fullers weitere, teilweise durchaus ins Deutsche übersetzten Bücher sind mehr weltanschaulicher Art, und diese Weltanschauung ist teilweise auch sehr problematisch (siehe z.B. hier und dort). Read the rest of this entry »
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December 27th, 2005
Wir kamen an, breiteten unsere Bücher aus, und setzten uns hin. Das nahm so viel Zeit in Anspruch, dass wir nicht mehr dazu kamen, uns noch in einen der Vorträge reinzusetzen, hinderte den großartigen Heinrich Dubel aber nicht daran, die neue Ausgabe seiner inzwischen fast vollständigen
Helikopter Hysterie vorbei zu bringen (ich möchte, dass viel mehr Technikgeschichte auf diese Art und Weise, von solchen Besessenen geschrieben wird). Ein wenig verlegen wurde ich, als er mehrmals darauf einging, wie sehr wir am 8. Januar diesen Jahres auf einer von ihm als Impersonator moderierten Elvis-Gala im Festsaal Kreuzberg abgegangen sind. Habe ich schon erwähnt, dass er großartig ist? Ein extrem glamouröser Entertainer? Und so jemand hat von der Ballustrade aus nicht nur gesehen, sondern kann sich ein Jahr später sogar noch daran erinnern, dass ich irgendwo rumgesprungen bin!
Seufz.
Und die Antideutschen sind überall. Es macht wirklich Spaß.
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December 22nd, 2005
Jetzt hat der Anthropologe William B. Brown von der Rutgers University die jamaikanischen Probandengruppe für eine Versuchsreihe eingespannt. Sein Fokus: das Tanzen und seine Bedeutung für die Partnerwahl. Denn unbestritten gehört das Tanzen bei vielen Tierarten und menschlichen Kulturen zum Verhaltensrepertoire bei der Partnerwahl. Brown und seiner Forschergruppe gingen von folgender Hypothese aus: Wenn Tanzen eine Signalfunktion beim Umwerben eines Partners bildet, dann muss die Qualität dieses Tanzes in Zusammenhang stehen mit bestimmten biologischen Merkmalen, die Auskunft geben über die Qualität eines Individuums als Sexualpartner.
Das verrät mir aber noch nicht, warum und was sich beim Tanzen eigentlich so gut anfühlt. Warum musik-induzierte Ekstase begleitet durch rhythmische Körperbewegung so effektiv glücklich machen kann. Was beim Tanzen eigentlich mit den Tanzenden selbst passiert, und in was für einem Zusammenhang das mit welchen Aspekten der Musik steht. Da beschäftigen sich mal wissenschaftler mit der Tanzerei und dann kümmern se sich ‘nen Dreck darum, meine Fragen zu beantworten. Frechheit.
Dass sie dabei dies herausgefunden haben:
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December 21st, 2005
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